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Webmaschinen Sammlung
Im Fabrikareal Neuthal befindet sich eine europaweit einzigartige Webmaschinen-Sammlung.
Laufende Maschinen
Sehe und höre Maschinen in Aktion ...
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Entwicklung
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150 Jahre
Webmaschinen Entwicklung
Das Prinzip des Webens und der zugehörigen Technik vom Handwebstuhl bis zum modernen Webautomaten sowie geschichtliche Informationen.
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Meilensteine
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1800
Um 1800 gab es im Zürcher Oberland ca. 40'000 Handweber. Diese wurden ab 1830 durch Fabriken mit mechanischen Webmaschinen aus England bedrängt -> Brand von Uster 1832.
1840
1842 begann Caspar Honegger mit der Lieferung eigener Webmaschinen ab seiner Fabrik in Siebnen, seit 1947 in Rüti, anfänglich an Webereien in der Schweiz. Bald wurden Honegger-Webstühle über die Landesgrenzen bekannt.
1880
1883 verstirbt Caspar Honegger. Seine Firma wird in „Maschinenfabrik Rüti“ umbenannt. Seine legendären Schützenmaschinen erlangen Weltruf. Die Bedeutung der Handweberei sinkt rapid. Die Weiterentwicklung mechanischer Webmaschinen schreitet rasch voran. Immer mehr Funktionen werden automatisiert.
1920
Die Herstellung von Webmaschinen, die Weberei sowie die gesamte textile Fertigung sind ein volkswirtschaftlich wichtiger Faktor in der Schweiz. Mehrere Schweizer Hersteller von Webmaschinen liefern ihre Produkte ins In- und Ausland.
1960
1960 ist Rüti absoluter Marktleader. Weltweit wird jede zweite Maschine wird in Rüti mit über 3'000 Mitarbeitern produziert! Gleichzeitig wächst der Kampf um Marktanteile auch unter Schweizer Textilmaschinenherstellern. Die Gewebeproduktion erreicht in der Schweiz ihren Höhepunkt.
2000
2002 Sulzer-Rüti wird an einen Italienischen Konkurrenten verkauft. Die Produktion in Rüti wird eingestellt. Nur wenige Webereien sind in der Schweiz verblieben, die sich vorwiegend mit der Herstellung von hochwertigen Geweben oder Spezialitäten beschäftigen.
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